CAPE YORK
Hinauf zum Cape York sind es tausend atemberaubende Kilometer mit staubiger Piste
Cairns im September 99
Cairns ist die letzte grosse Stadt um sich mit Lebensmittel einzudecken, hier verbringen wir einige Tage um uns für Cape York vorzubereiten Die Ellis Beach ist so ein Highlight. Hier verbringen wir 3 Tage der CP ist spitze und gegenüber ist ein kleines Restaurant wo auch das Essen ansprechend ist, an der Strasse stehen viele Mangobäume und deshalb gibts zum Frühstück frisches Obst. Der Strand ist sehr sauber, hat dafür schon einige Preise erhalten, und das Wasser ist kristallklar.
Wir übernachten im Lakefield NP an der Kennedy Bend Waterhole, einem wunderschönem wildem Campingplatz nahe des Flusses, an Schlaf ist aufgrund der Geräusche des Flusses nicht zu denken und wir siedeln dann auch gegen Morgen ins Auto da sich ein Krokodil zu uns veirrt hat. Nur etwas weiter wäre ein weiterer CP, der Kalpowar Crossing CP, hier hätte es sogar eine Dusche gegeben aber das schönste ist doch noch im Busch zu übernachten und die Sterne und Ruhe zu genießen. Abends gibt’s Thunfischsalat, guten Wein und viele Gespräche.
Die nächste Nacht verbringen wir am Sweetwater Lake, die Fahrt dorthin ist weiterhin holprig und staubig, eine kleinere Flussdurchquerung, durch dichtes Unterholz und einer sandiger Furt bescheren uns danach einen tollen CP direkt am See, es gibt abends wie meist Nudeln mit Einlage, ein romantisches Lagerfeuer mit gutem Wein. Dazu ein farbenprächtiger Sonnenuntergang.
Der Nächste Halt ist die Musgrave Station, zu Goldgräberzeiten Telegrafenstation, heute Tankstelle und Gratis-Campingplatz mit Dusche. Wir passieren Coen, eine Aborigine-Siedlung. Am Ortsausgang der Hinweis, daß die nächste Tankmöglichkeit nunmehr 400 Kilometer weiter nördlich an der Spitze der Kap-Halbinsel in Bamaga zu finden ist
Wir übernachten dann am Archer-River Roadhouse, geniessen eine heisse Dusche und laben uns am legendären Archer Burger und fast zu viel Bier. Die weitere Strecke ist staubig und zehrt aufgrund der Wellblechpiste an den Nerven, aber das Outback ist hier besonders reizvoll.
Hinauf zum Cape York sind es tausend atemberaubende Kilometer mit staubiger Piste
Cairns im September 99
Cairns ist die letzte grosse Stadt um sich mit Lebensmittel einzudecken, hier verbringen wir einige Tage um uns für Cape York vorzubereiten Die Ellis Beach ist so ein Highlight. Hier verbringen wir 3 Tage der CP ist spitze und gegenüber ist ein kleines Restaurant wo auch das Essen ansprechend ist, an der Strasse stehen viele Mangobäume und deshalb gibts zum Frühstück frisches Obst. Der Strand ist sehr sauber, hat dafür schon einige Preise erhalten, und das Wasser ist kristallklar.
Wir übernachten im Lakefield NP an der Kennedy Bend Waterhole, einem wunderschönem wildem Campingplatz nahe des Flusses, an Schlaf ist aufgrund der Geräusche des Flusses nicht zu denken und wir siedeln dann auch gegen Morgen ins Auto da sich ein Krokodil zu uns veirrt hat. Nur etwas weiter wäre ein weiterer CP, der Kalpowar Crossing CP, hier hätte es sogar eine Dusche gegeben aber das schönste ist doch noch im Busch zu übernachten und die Sterne und Ruhe zu genießen. Abends gibt’s Thunfischsalat, guten Wein und viele Gespräche.
Die nächste Nacht verbringen wir am Sweetwater Lake, die Fahrt dorthin ist weiterhin holprig und staubig, eine kleinere Flussdurchquerung, durch dichtes Unterholz und einer sandiger Furt bescheren uns danach einen tollen CP direkt am See, es gibt abends wie meist Nudeln mit Einlage, ein romantisches Lagerfeuer mit gutem Wein. Dazu ein farbenprächtiger Sonnenuntergang.
Der Nächste Halt ist die Musgrave Station, zu Goldgräberzeiten Telegrafenstation, heute Tankstelle und Gratis-Campingplatz mit Dusche. Wir passieren Coen, eine Aborigine-Siedlung. Am Ortsausgang der Hinweis, daß die nächste Tankmöglichkeit nunmehr 400 Kilometer weiter nördlich an der Spitze der Kap-Halbinsel in Bamaga zu finden ist
Wir übernachten dann am Archer-River Roadhouse, geniessen eine heisse Dusche und laben uns am legendären Archer Burger und fast zu viel Bier. Die weitere Strecke ist staubig und zehrt aufgrund der Wellblechpiste an den Nerven, aber das Outback ist hier besonders reizvoll.